Bleiben Sie mit dem Newsletter von egovernment-computing.de auf dem Laufenden.
newsletter

Themen-Update Kommunikation

Krisenkommunikation ohne Zeitverzug
Relaunch der NINA-Warn-App
Die Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) wurde technisch überarbeitet und bietet nun auch Infos zur Corona-Lage. weiterlesen
Unterstützung in der Krise
Technische Hilfestellungen für Behörden und Schulen
Zahlreiche Unternehmen bieten in der Corona-Krise ihre Hilfe mit kostenloser Software, vergünstigten Lizenzen oder sonstigen Aktionen auch für Behörden und Schulen an. Wir fassen zusammen, welche Angebote verfügbar sind. Dieser Artikel wird laufend aktualisiert. weiterlesen
Digitales Infektionsmanagement
Bundesregierung: Telekom und SAP sollen Corona-App entwickeln
Die Bundesregierung hat entschieden, dass ihre Corona-Warn-App federführend von der Deutschen Telekom und dem Software-Konzern SAP entwickelt wird. Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Helmholtz-Institut CISPA sollen bei der Entwicklung beraten, wie die Ministerien für Gesundheit und Inneres sowie das Kanzleramt heute mitteilten. Die Bundesregierung bekräftigte, dass der Fokus auf einem dezentralen Ansatz liege, was eine bessere Verknüpfung mit Apples iPhones und den Android-Smartphones erlauben soll. weiterlesen
Bürgerrechte in Zeiten von Corona
UN-Menschenrechtsbüro verlangt strikte Auflagen bei Corona-Apps
Bei den geplanten Corona-Warn-Apps für Mobiltelefone müssen zum Schutz der Privatsphäre nach Meinung des UN-Menschenrechtsbüros strikte Auflagen eingehalten werden. Es müsse sehr klar sein, wie die Daten genutzt werden. Missbrauch müsse bestraft werden und die Apps dürften nur zeitlich und im Umfang begrenzt eingesetzt werden, sagte Peggy Hicks, Expertin im UN-Menschenrechtsbüro, am Montag in Genf. weiterlesen
Forschen mit Gesundheitsdaten
Warum ein Datentreuhänder so wichtig ist
Die forschungskompatible elektronische Patientenakte gehört zu den zentralen eHealth-Projekten der Bundesregierung. Eine Studie der Bundesdruckerei gibt Antworten auf die zentrale Frage: Wie lassen sich die Potenziale Big-Data-getriebener Forschung im Gesundheitsbereich nutzen und gleichzeitig die Persönlichkeitsrechte der Bürger bewahren? Patrick von Braunmühl, Leiter Public Affairs bei der Bundesdruckerei, fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen. weiterlesen
Künstliche Intelligenz (KI), Big Data, Internet der Dinge (IoT)
Smart Buildings: der erste Schritt in Richtung Smart City
Technologie steht heutzutage bei Entwicklungen jeglicher Art an vorderster Front. Damit verbunden ist auch der Aufstieg der Smart Cities. Denn intelligente Städte können durch entsprechenden Einsatz von Technologien so konzipiert werden, dass sie Behörden beim Betrieb des öffentlichen Dienstes unterstützen. Dies wiederum kann die Effizienz steigern, innovative und spannende Optionen für Unternehmen eröffnen und das Leben der Bürger verbessern. weiterlesen
Smart City Index
Stand der Digitalisierung in deutschen Städten
Das erste Smart-City-Konzept gab es bereits im Jahr 2000. Seitdem hat sich in Deutschland viel getan: Es gibt digitale Behörden und intelligente Netze. Auch jede sechste Großstadt bietet flächendeckendes WLAN. Das ist das Ergebnis des Smart City Index 2019 des Bitkom. weiterlesen
Sicherheitslücken in iOS-Mail-App
BSI schlägt Alarm wegen Sicherheitslücken in Mail-App der iPhones
Die IT-Sicherheitsbehörde BSI, die auch die Bundesregierung schützt, empfiehlt, vorübergehend die eMail-App der iPhones zu löschen. Grund ist eine Sicherheitslücke. Laut US-Experten wurde sie bereits ausgenutzt. weiterlesen
Blackberry-Studie deckt Wirtschaftsspionage auf
Jahrzehntelange Spionage in Linux-Servern durch chinesische APTs
Blackberry hat nach eigenen Angaben die Spionageaktivität fünf zusammenhängender APT-Gruppen (APT = Advanced Persistent Threat) aufgedeckt, die im Interesse der chinesischen Regierung arbeiten. Nach den Ergebnisse der Studie greifen diese seit fast einem Jahrzehnt systematisch Linux-Server, Windows-Systeme und mobile Geräte an und sind dabei bislang unentdeckt geblieben. weiterlesen
Angst schwächt Netzwerkausbau
Wenig Akzeptanz von Mobilfunkmasten
Der Mobilfunkstandard 5G gilt als Paradigmenwechsel in der Netztechnologie. Jedoch bremst einer Studie des Bitkom zufolge die Angst der Bevölkerung vor möglichen gesundheitlichen Schäden den Netzausbau. Demnach ist jeder Zweite gewillt, dagegen zu protestieren. weiterlesen
  Facebook Twitter Xing linkedin
ist eine Marke der
Impressum    Datenschutz    Kontakt    Mediadaten
Dieser Newsletter wurde verschickt an die E-Mail-Adresse unknown@unknown.invalid
Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, können Sie sich hier abmelden.