Schadentalk Live aus dem „Gläsernen Studio“

Von Ina Otto

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Am 10. September 2020 diskutieren führende Branchenentscheider die Folgen der Pandemie für den Unfallschadenmarkt – als Live-Übertragung im Web-TV-Format aus der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden.

(Bild: Die Gläserne Manufaktur von VW)

Die Corona-Pandemie hat auch im Unfallschadenmarkt vieles auf den Kopf gestellt. Noch nie war das Reparaturvolumen so stark abgestürzt, noch nie war die existenzielle Angst in den Betrieben so groß wie in den vergangenen Monaten. Bisher wurde über die Krise und ihre Folgen viel berichtet. Doch es gab noch keine Veranstaltung, auf der die Branche über die Auswirkungen von Corona diskutiert hat, obwohl der Austausch über die gegenwärtige Lage doch so wichtig ist. Das ändert sich jetzt. Trotz – oder besser gesagt – wegen der Coronakrise. Beim Schadentalk am 10. September 2020 wird erstmals über die Folgen der Pandemie für K&L-Betriebe, Kfz-Versicherer und Schadensteuerer diskutiert. Nach der Verschiebung der Automechanika auf das kommende Jahr findet der Talk nun als digitale Ausgabe im Web-TV-Format statt, veranstaltet vom Online-Nachrichtenmagazin „schaden.news“ und der Fachzeitschrift »Fahrzeug+Karosserie«. Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt geht der Schadentalk im September live aus der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden auf Sendung. Moderiert wird die TV-Übertragung von den Chef-Redakteuren Christian Simmert (schaden.news) und Konrad Wenz (»Fahrzeug+Karosserie«).

Schadentalk 2020: Live aus der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden.
Schadentalk 2020: Live aus der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden.
(Bild: schaden.news)

Das Live-Streaming ist dann auf dem Youtube-Kanal von „Schadentalk“ sowie auf den Facebook- und Instagram-Seiten von schaden.news, »F+K« sowie der Automechanika zu sehen. Der Live-Stream wird auch auf den Websites der Nachrichtenmagazine und der Messe übertragen.

Welche Auswirkungen hat die Coronakrise?

Im Mittelpunkt des Schadentalk stehen nicht nur die vergangenen Monate, sondern vor allem die Auswirkungen und Veränderungen der Pandemie auf den Unfallschadenmarkt. Wie gehen Betriebe und Kfz-Versicherer mit der Krise um? Zu welchen Konditionen werden gesteuerte Unfallschäden künftig repariert? Wie entwickeln sich das Reparaturvolumen und damit die Auslastung der K&L-Betriebe – oder stärkt die aktuelle Entwicklung nur die Werkstattketten? Die Moderatoren diskutieren während der Live-Sendung mit führenden Entscheidern der Branche. Kritisch, kompakt und konkret. Schon vor der Pandemie beschäftigte die Betriebe eine zunehmende Digitalisierung, die teils sogar die unternehmerische Freiheit einschränkt. Der Schadentalk greift dieses Streitthema auf und fragt: Ist die Coronakrise nun der Brandbeschleuniger für diese Entwicklung? Und welche Folgen wird die Digitalisierung künftig konkret haben?

Die Talkgäste im „Gläsernen Studio“

Zum ersten Mal stehen drei der führenden Lackhersteller während der Live-Übertragung gemeinsam auf der Bühne. Benjamin Burkard (Akzo Nobel), Tobias Brefeld (BASF, Glasurit) und Thomas Leuchten (PPG Nexa Autocolor) sprechen über die Folgen der Coronakrise und diskutieren die Zukunft unserer Branche. Im TV-Studio sind auch junge Betriebsinhaber, die über ihre Erfahrungen während der Krise berichten. Bei der digitalen Ausgabe des Schadentalk wird zudem über Zahlen, Daten und Fakten diskutiert. Als weitere namhafte Talkgäste begrüßen Christian Simmert und Konrad Wenz: Thomas Geck (HUK-Coburg), Matthew Whittall (Innovation Group), Andreas Brodhage (Global Automotive Service), ZKF-Präsident Peter Börner, Reinhard Beyer (BVdP) und Rechtsanwalt Henning Hamann (ETL Kanzlei Voigt Rechtsanwalts GmbH). Der Kreis der Talkgäste wird noch erweitert und steht erst im August fest.

Live bei Youtube, Facebook und Instagram

Die Live-Sendung wird am 10. September in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden produziert. „Wir haben mit Volkswagen Sachsen und der Gläsernen Manufaktur einen starken Partner gefunden, der gemeinsam mit uns, der Automechanika Frankfurt und unserem Medienpartner Vogel Communication Group die digitale Ausgabe des Schadentalk realisiert“, erklärt Christian Simmert. Moderator und »F+K«-Chefredakteur Konrad Wenz hebt hervor: „Wir bereiten nun die Themen inhaltlich vor und orientieren uns dabei an den Interessen der Fachbetriebe und den aktuellen Entwicklungen des Schadenmarktes. Deshalb binden wir sowohl Betriebsinhaber, Verbände, Kfz-Versicherer als auch führende Schadensteuerer mit ein. Uns ist es besonders wichtig, auf die künftige Entwicklung der Branche und des Schadenmarktes zu blicken.“

Die Moderatoren des Schadentalks (v.l.): Konrad Wenz, Chefredakteur »Fahrzeug+Karosserie« und Christian Simmert, Chefredakteur schaden.news.
Die Moderatoren des Schadentalks (v.l.): Konrad Wenz, Chefredakteur »Fahrzeug+Karosserie« und Christian Simmert, Chefredakteur schaden.news.
(Bild: schaden.news)

Die Vorbereitung der Live-Sendung laufen auf Hochtouren. Mitten in der VW-Manufaktur in Dresden befindet sich das Gläserne Studio, mit direktem Blick auf die Fertigung des E-Golf. Hier wird die Sendung am 10. September produziert. Die Uhrzeit der Ausstrahlung steht noch nicht fest, wird aber in den nächsten Wochen über die Website www.schadentalk.de und im Newsletter kommuniziert. Über den aktuellen Stand der Planung informieren die Nachrichtenmagazine schaden.news und »F+K« fortlaufend – im Magazin, in Newslettern, Videos und Posts auf den Social-Media-Kanälen.

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